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Veganuary – wag‘ es im neuen Jahr vegan!

13 Jan 2022

Hoppla, da ist der Januar 2022 auch schon fast wieder um. Und die gut 500 000 Teilnehmenden am Veganuary  haben schon zwei Wochen veganer Ernährung hinter sich. Seit 2014 ruft die gemeinnützige Organisation Veganuary  jedes Jahr dazu auf, einen Monat lang auf tierische Produkte zu verzichten. Warum? Eine vegane Ernährung kommt dem Tierwohl und der Umwelt zugute, spart CO2 und kann sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken.

Wie geht vegan?

Wie geht sie also, diese rein pflanzliche Ernährung? Was soll ich und was soll ich nicht? Total einfach. Das Internet ist voller veganer Rezepte und Tipps, wie man nicht auf seine Lieblingsgerichte verzichten muss, sondern sie einfach vegan nachkocht. Da gibt es vegane Burger, Desserts und sogar – ob du es glaubst oder nicht – veganes Rührei! Es ist alles eine Frage der Kreativität. Warum nicht mal ein bisschen anders würzen oder ein paar Zutaten in unseren Standard-Rezepten austauschen. Anstatt vegan als „ohne“ zu sehen, kann man über die vielen tollen Sachen nachdenken, die aus dem vegan ein „mit“ machen. So bleiben auch unsere Nährwerte nicht auf der Strecke. „Mit“ viel Proteinen – und vegan – sind zum Beispiel: Bohnen, Tofu, Nüsse, Kartoffeln und Haferflocken. Auch um unseren Kalziumhaushalt müssen wir uns keine Sorgen machen, wenn wir keine Milch mehr trinken. Es steckt zum Beispiel im leckeren Butternut-Kürbis oder in Süßkartoffeln. Aber, aber, Eisenmangel!, ist ein gern angeführtes Gegenargument von Vegan-Skeptikern. Doch mit Kichererbsen, Sesam oder dunkler Schokolade haben wir auch das im Griff.

Gut für die Gesundheit und die Umwelt

Und während man sich selbst etwas Gutes tut, hilft man auch noch der Umwelt. Denn die vegane Diät gilt als die ressourcenschonendste Ernährungsform. Das liegt unter anderem daran, dass für Tierprodukte erst Futtermittel produziert werden müssen: Eine Kuh muss eine Menge fressen und danach wachsen, bis sie Milch gibt. Anders bei der pflanzlichen Ernährung, bei der wir beispielsweise den Hafer einfach direkt vom Feld essen könnten, vielleicht mit einem kleinen Umweg über unsere Hafervoll Flapjack-Bäckerei. Alles in Allem geht man davon aus, dass bei einer veganen Ernährung die Ressourcen 5- bis 10-mal so effizient genutzt werden können. Wenn die vegane Ernährung ausgewogen ist, macht sie auch als gesunde Ernährung eine gute Figur. Ganz schön viele Argumente für diese Lebensweise, oder? Kein Wunder, dass der Veganuary so erfolgreich ist. Warum nicht mal einen Monat ausprobieren, wie das so „ohne“ ist? In das Veganuary-Programm kann man jederzeit einsteigen. Deine vegane Lebensweise beginnt, wann du möchtest: jetzt, morgen, bei der nächsten Mahlzeit. Es muss auch nicht unbedingt im Januar sein.

Veganuary-Planung

Schön und gut, jetzt wissen wir das in der Theorie. Aber die vegane Ernährung in den Alltag mitzunehmen, ist das eigentliche Kunststück. Am leckersten ist es natürlich, wenn selbst gekocht wird, so dass man weiß was drin ist. Doch gerade wenn’s schnell gehen muss und der Hunger kommt, ist es manchmal schwierig, den Überblick zu behalten, was denn genau vegan ist. Die Auslage beim Bäcker gibt uns Rätsel auf. Oftmals verstecken sich doch tierische Produkte im Essen, wie beispielsweise Ei im Teig. Wir bei Hafervoll sind große Vegan-Fans und kennzeichnen unsere Produkte deutlich. Beispielsweise unser veganes Frühstück für die Hosentasche, der Porridge 2Go Mandel Kokos. Hier kannst du dir nicht nur sicher sein, dass du ein veganes Produkt bekommst, sondern auch, dass es ziemlich lecker ist – oder wie sonst hört sich die Kombi aus Kokosnusschips und feinem Mandelmus für dich an? Damit wäre das Frühstück schon mal gesichert – und auch noch voller wichtiger Nährstoffe aus Mandeln und Haferflocken. Für die Extra-Ladung Nüsse kannst du auch die Haselnuss-Variante unseres veganen Porridge2go versuchen - oder den knackigen Porridge2go Erdnuss als saftig-nussige Zwischenmahlzeit. So abwechslungsreich können vegane Snacks sein.

Unsere veganen Flapjacks werden mit Agavendicksaft gesüßt, während wir bei den nicht-veganen Flapjacks Honig verwenden, was ja bekanntlich ein tierisches Produkt ist. Jedoch sind Bienen als Nutztier wichtig, da sie viele Pflanzen bestäuben, deren Früchte wir ja eventuell essen wollen.

Vegane Riegel als Leckerbissen für Zwischendurch

Abwechslungsreich und lecker muss es sein - vegane Snacks für unterwegs gehören da einfach dazu! Denn mit guten Vorsätzen ist es ja immer so eine Sache: Wenn man sich die Latte zu hoch legt, kann das ja nichts werden. Dabei soll der Veganuary  doch Spaß an einer umweltbewussten, gesunden Lebensweise und Nachhaltigkeit bringen. Und das funktioniert nur, wenn „Vegansein“ gut schmeckt und einfach ist. Nicht umsonst heißt einer der Ernährungstipps von Veganuary: „Snacks griffbereit halten“. So kannst du beim kleinen Hunger auf einen gesunden, veganen Snack zurückgreifen, wie unsere veganen Flapjacks. Die veganen Riegel passen in jede Hosentasche und liefern dir schnell Energie, bevor du richtig hangry wirst. Der klassisch im Ofen gebackene vegane Flapjack Cranberry & Cocoa Nib ist der perfekte, fruchtige Zwischensnack für den grauen Winter. 

Wir bei Hafervoll hoffen, dir ein bisschen Lust auf deine persönliche Vegan-Challenge gemacht zu haben. Mit unseren Snacks wird sie dir vielleicht gar nicht übermäßig challenging vorkommen. Also einfach mal ausprobieren, starte noch in die letzten Tage deines Veganuarys – oder trau dich in den Vebruary, Vegärz, Vegai…