Gesunde Ernährung, wie ging das doch gleich?

Schon klar, dass gesunde Ernährung wichtig ist, wissen wir alle irgendwie. Wie dieses „gesund“ denn genau aussehen soll, ist dann schon eine etwas komplexere Frage. Der 7. März als "Tag der gesunden Ernährung" ist ein idealer Zeitpunkt, um mal etwas genauer nachzuforschen. Doch natürlich ist das Thema nicht damit „gegessen“, dass man an diesem einen Tag im Jahr den Nachtisch weglässt. Wer langfristig gesund leben will, muss das Thema ganzheitlich angehen.

Alles gesund? Drauf schauen, was drin ist

Vor dem Supermarktregal kann man schon mal den Überblick verlieren. Produkte, die versprechen, beim Abnehmen zu helfen oder gesund zu sein, gibt es haufenweise. Nimmt man sich aber einmal Zeit, die Nährwertangaben und Inhaltsstoffe zu checken, sieht es gleich ganz anders aus. Oftmals sind Zusatzstoffe und Konservierungsstoffe enthalten und man ist schon froh, wenn man die Zutatenliste halbwegs versteht. Aber die Mühe lohnt sich, schließlich willst du wissen, was du da isst. Besonders bei Lebensmittelunverträglichkeiten ist Vorsicht geboten. Unsere Flapjacks sind beispielweise mit dem Hinweis „Ohne Zusatzstoffe“ gekennzeichnet. Das Einzige, was hier zugesetzt wird, sind leckere Zutaten wie Rosinen, Mandeln oder Zimt. 

Gesunde Ernährung: Aufs Verhältnis kommt es an

Beim Blick auf das Etikett eines Snacks oder Müsliriegels kommt es jedoch nicht nur auf Zusatzstoffe und Kalorien an. Auch das Verhältnis zwischen Fett und Kohlenhydraten ist ein entscheidender Faktor. Studien haben ergeben, dass wir bei der Ernährung Essen bevorzugen, das ein Verhältnis von 50% Kohlenhydraten und 35% Fett hat. Der Körper weiß intuitiv, welche Art von Essen die perfekten Energiespender sind #thanksforthat. Die Frage ist jedoch: Welche Kohlenhydrate und welche Fette sind das? Bei Kartoffelchips hast du diese 50% Fett – aber die kommen vom Frittierfett. Gesund? Geht so. Bei Schokoriegeln ist es andersherum. Ein typischer Erdnuss-Karamell-Schokoriegel hat über 50% Zuckergehalt. Die Energie des Zuckers wird vom Körper sofort verstoffwechselt, du fühlst dich voller Energie, doch dieser Energie-Push flaut schnell wieder ab. Man wird müde und bekommt wieder Hunger.

Bei unseren Flapjacks kommt der Fettanteil hingegen aus den Haferflocken selbst, aus Sonnenblumenöl und aus den Nüssen und Saaten. Haselnüsse haben beispielsweise 61% Fett, aber das sind eben natürliche Fette frisch vom Haselnussstrauch und keine industriell hergestellten Frittierfette. Statt Zucker oder Glucose-Fructose-Sirup verwenden wir Honig, außer bei den veganen Riegeln, für die wir zum Beispiel Agavendicksaft verwenden. Durch die tolle Süßkraft und den wunderbaren Geschmack von Honig oder Agavendicksaft konnten wir den Zuckergehalt im Vergleich zu Schokoriegeln um ungefähr die Hälfte reduzieren.

Damit bei unseren Riegeln die „guten“ Fette die Oberhand behalten, backen wir sie im Ofen für dich. Durch die schonende Pressung bleiben zudem wichtige Nährstoffe wie Vitamin B1, B6 und E, Zink, Eisen und Calcium in unseren Haferriegeln enthalten.

Du siehst: Gesunde Ernährung ist komplex, und reine Nährwertangaben sind noch kein guter Ratgeber.

Und Hafer, war das nicht dieses trockene Zeug? Keinesfalls! Lies weiter, wieso Hafer so gut zu einer ausgewogenen Ernährungsweise passt. Nicht umsonst ist schließlich der 7. März in Amerika auch der Tag der Frühstücksflocken.

Warum in der Ferne schweifen? – Hafer, heimisches Superfood

Lange Zeit wurde Hafer unterschätzt. Viele verbinden ihn mit dem Frühstücksbrei aus ihrer Kindheit. Doch das kluge Korn steckt voller Ballaststoffe und Eisen und ist daher besonders für die vegetarische oder vegane Ernährung geeignet. Außerdem ist Hafer ein echter Sattmacher und hilft so, Heißhungerattacken vorzubeugen. Mit einem Hafervoll Flapjack in der Tasche bist du daher bestens vorbereitet und weniger anfällig dafür, dir schnell noch einen ungesunden Snack zu kaufen. Nicht nur von ernährungstechnischer Seite ist der Hafer ein echtes Superfood. Er lässt sich auch in Deutschland anbauen und ist damit ein nachhaltiger Rohstoff. Und wenn du von unseren Flapjacks Cocoa Nib & Hazelnut oder Chia & Pistachio hörst, oder von der Kombination mit Cashew, denkst du dann etwa noch an Haferschleim? #wedoubtit

Die Wanderer wissen, wie es geht

Hafer to go – als schnelles Frühstück, für unterwegs oder auch einfach zum Kaffee bieten sich Müsliriegel an. In den letzten Jahren erfreuten sich dabei auch die Flapjacks immer größerer Beliebtheit, da sie es in sich haben und schnelle Energielieferanten sind. Und auch beim Wandern dürfen sie nicht fehlen. Unsere praktischen Minis geben dir im Nu wieder Power und sind perfekt geeignet zum Teilen mit deinen wanderlustigen Freunden. Wiederverschließbar sind sie ideal für den Rucksack – falls ihr überhaupt noch welche übrig lasst!

Aktiv und gesund

Es muss selbstverständlich nicht immer gleich eine komplette Wandertour sein, aber Bewegung ist natürlich Teil eines gesunden Lebensstils. Besonders die Bewegung an der frischen Luft tut gut. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass bereits zwei Stunden Sport pro Woche das Risiko für Übergewicht und Bluthochdruck erheblich senken. Also schnür die Joggingschuhe oder mach dich auf, die Sonne im Park zu genießen. Du musst nicht gleich einen Marathon laufen, eine gesunde Lebensweise bedeutet nicht automatisch Anstrengung und Verzicht. Wenn du bewusst isst und in Bewegung bleibst, sagt dir dein Körper von ganz alleine, was er braucht.

Ausgewogene Ernährung – Ein Riegel in der Tasche

Wenn du also zum Tag der Ernährung in dich gehst, schau nicht nur in deinen Kühlschrank auf die Zutatenlisten und Inhaltsstoffe. Check auch mal deine Taschen auf dein „Müsli für die Hosentasche“. So bist du bestens vorbereitet, für das, was da kommen mag, hast ein fixes Frühstück parat, eine leckere Zwischenmahlzeit oder einen schnellen Energielieferanten voller wichtiger Nährstoffe. Gesunde Lebensmittel sind schon die halbe Miete und die beste Vorbereitung, um aktiv zu werden und sich zu bewegen.